Freitag, 18. Juni 2010
Richtiger Umgang mit WC und Blähungen
2.3) WC und Blähungen
Mit Niesen und einer triefenden Nase ist das Spektrum von unangenehmen Situationen noch lange nicht abgedeckt. Es gibt noch weit unschönere Geschichten zum Beispiel Blähungen.
Diese, eigentlich ganz natürlichen, Vorgänge die in unserem Verdauungstrakt entstehen können ganz schön peinlich und unangenehm in Gesellschaft werden. Wie verhält man sich also „richtig“?

Das beste was man machen kann ist ganz einfach ihre Entstehung zu verhindern. Ein hoher Anteil an Ballaststoffen im Essen kann zu Leibwinden führen, genau wie Hülsenfrüchte. Zwiebeln, Staudensellerie, Kohl, Knäckebrot, Eier, Sauerkraut, Wassermelonen, Bohnen sind Beispiele von den wohl bekanntesten und „gefährlichsten“ Lebensmitteln in diesem Zusammenhang.
Auch der übermäßige Genuss von Nikotin, Kaffee und Alkohol kann Magenwinde hervorrufen.

Sollte es trotz aller Vorsicht zu unangenehmen Gasen kommen, kann Abhilfe geschaffen werden durch leichte Bewegung, Kräutertees wie Pfefferminze, Fenchel, Kümmel oder Anis oder einfach Wärme.

Wenn man bemerkt das sich etwas anbahnt sollte man sich Entschuldigen und auf das WC begeben. Und wenn dann doch mal ein Missgeschick passiert Entschuldigt man sich höflich und beugt diesem in Zukunft besser vor.

Kommen wir nun zum WC, auch Toilette oder umgangssprachlicher Klo genannt. Hier sollte besonders viel Wert auf Hygiene und Sauberkeit gelegt werden.
So sind Toilettenbürsten zum Beispiel nicht nur zum Spaß auf jedem Klo vorhanden und auch wenn das Urinieren für Männer im stehen wesentlich angenehmer ist, ist sitzen hier die einzig richtige Option. Da niemand gerne Urinspritzer von den Wänden und um die Toilette putzt. Das der Deckel in jedem Fall nach Benutzung geschlossen wird sollte auch selbstverständlich sein.

Während dem Essen oder einer Besprechung oder Dergleichen wird nicht auf die Toilette gegangen. Ausnahmen sind hier nur Menschen mit einer schwachen Reizblase oder ähnlichen urologisch erklärbaren Erkrankungen.

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